▶ Der letzte Versuch
Der letzte Versuch des Baumes, sich vor den Bedrohungen der Menschen zu schützen. Die Überlandleitung steht als Symbol des überall präsenten Menschen. Oder ist es der Versuch des Menschen, den letzten Baum zu retten? Öl auf Leinwand, 1981. 40x50cm. ■ verkauft in München
▶ Der Landarbeiter mit absolut nichts
Der Landarbeiter geht zu seinem Feld mit dem Rechen auf der Schulter. Er hat absolut nichts zu bearbeiten. Neben seinem Grundstück steht die große Fabrik. Emissionen steigen auf. Eine große Mauer trennt Landwirtschaft von Wirtschaft. Öl auf Leinwand, 80x60cm. ■ verkauft auf Lanzarote
▶ Die Grenze
Ich schreite entlang des Weges, der immer mehr verschwindet. Ich komme an eine Grenze mit Mauer. Die Grenze ist offen. Aber der Weg endet in einer unendlichen Baumallee. Soll ich weitergehen? Wohin? Öl auf Leinwand, Stoffgage, 100x60cm. ■ verkauft in München
▶ Landschaft mit Baumgruppe
Ich stehe vor einer Landschaft, blicke auf eine Baumgruppe. Vor mir liegen Hindernisse und links erheben sich unwirklich schroffe Felsen. Ich möchte zu der Baumgruppe in den spärlichen Schatten. Wo bin ich? Öl auf Leinwand mit Stoffgage, 100x60cm. ■ verkauft in München
▶ Der Ignorant - Objektkasten
Der Wanderer sitzt auf einem Berg. Er ignoiriert die Natur. Er müllt um sich. Istzustand 1983? Die große Fabrik vergiftet die Umwelt und leitet die Abwässer in den Fluss. Objektkasten hinter Glas, Acrylfarben, Material-Collage, 100x80cm.
▶ Und ewig schweigt der Wald - Objektkasten
Der Wald stirbt langsam. Der Wald erträgt den Müll der Menschen. Der Wald schweigt ewig über sein Schicksal. Warum haben wir das Gefühl und den Respekt vor dem lebensnotwendigen Wald verloren? Objektkasten hinter Glas, Acrylfarben, Material-Collage, 80x100cm.
▶ Verregnete Landschaft mit Weg
Ich laufe entlang des alten Weges neben der alten Telefonleitung. Weiden wachsen am Wegesrand. Es regnet. Es ist ein verregneter Tag. Die Landschaft zeigt sich braun. Ich sehen kein Grün! Acrylfarben, Collage mit Materialien auf Holz, 80x60cm. ■ verkauft in München
▶ Zeitlaufkind in der Großstadt
Marion steht auf der Straße in der Stadt. Hochhäuser, Mauern, Autos, Ampeln, Verkehr Beton. Das Kind muss all dem trotzen und sich nicht unterkriegen lassen. Marion träumt von grüner Wiese, vom Meer, von Freiheit. Acrylfarben auf Holzplatte, 160x100cm.
▶ Ein stiller Tag
Ich träume. Ein stiller Tag. Das Haus ist nur noch eine Ruine. Es wachsen schlanke surreale Bäume. Reste einer Stromleitung. Ein Meer aus Sand und brauner Erde. Was ist passiert? Wo bin ich? Was soll ich hier? Acrylfarben, Sand, Holz, Schnur, 100x80cm.
▶ Surreale Landschaft mit Glasberg
Ich stehe vor einer surrealen Landschaft mit einem großen Spiegelberg. Er hat sich aus dem Boden erhoben. Eine Baumallee führt meinen Blick in die Unendlichkeit. Weite und doch eine Grenze zwischen hier und dort. Acrylfarben, Collage mit Stoff, Spiegelglas, Kies, Kunststoff, 100x80cm.
▶ Die Wiedergeburt des Grün
Wohlverpackt war es - das Grün - nun ist es wiedergeboren aus dem Ei - die Hülle gesprengt läuft es heraus. Aus der Grünkonserve wird wieder Leben. Befruchtung. Zukunft. Acrylfarben und Material, Kunststoff auf Holzplatte 60x80cm. ■ in Familien-Privatbesitz
▶ Der Traum einer Nonne
Die Nonne im Spiegel, verliebt in sich selbst, erotisiert von den Gedanken der weiblichen Lust und der Befruchtung. Gefesselt an der Unendlichkeit Ihres Schicksals. Eine schwebende Blüte, ein erotischer Traum. Öl auf Leinwand mit Kunststoffseilen und Plastik, 80x100cm.
▶ Ein roter Herbsttag 1983
Der Tag hatte es in sich. Es war stürmisch, leicht verregnet. Viele Dinge gingen durcheinander. Es schien, als wenn alles über mir zusammen brechen würde. Doch da gab es einen Lichtblick mit blauem Himmel... Dorthin musste ich! Acrylfarben auf Leinwand, 80x100cm.
▶ Ein verregneter Herbsttag 1983
Noch ein verregneter Herbsttag. Es scheint als würde alles unter mir wegschwimmen. Es regnet den ganzen Tag und es gibt kaum einen Lichtblick. Ich sehe alles verschwommen. Ich muss da durch! Ich muss positiv denken... Acrylfarben auf Leinwand, 80x100 cm.
▶ Der Fluchtweg
Ich kann nicht mehr. Alles rund um mich bricht zusammen. Ich weiß keinen Ausweg. Doch da - ein Fluchtweg mit Steg über den schwarzen Sumpf. Ein Tür.Licht. Ein Baum. Ist dort die Lösung? Das Ziel? Ich gehe den unbekannten Weg... Acryl auf Holzplatte, Materialien, 70x90cm.
▶ Zukunftsraum 1
Die Zukunft ist eine unbekannter Raum, sie schwebt vor uns, verpackt und verschnürt. Wir müssen sie öffnen und gestalten. Wir müssen ihr Farbe geben. Der Zukunftsraum 1 war in der Münchner Jahresausstellung 1984 im Haus der Kunst zu sehen. Material-Collage mit Kunststoff, Seilen und Sand in Acryl. 80x100cm.
▶ Der geometrische Tag
Der geometrische Tag, wie jeder andere Tag, gestern, heute, morgen. Doch den Tag morgen kenne ich noch nicht. Ich bin gespannt auf diesen neuen Tag! Wird er genauso wie die letzten Tage? Ich habe es in der Hand. Acryl mit Materialien, Plastikfolie, Seile, Sand. 80x100cm. ■ verkauft in München
▶ Die Oase
Eine weite weisse Sandlandschaft. Licht und Schatten. Die Ruhe selbst.Ohne Leben. Ungreifbarer Horizont. Zeitlose Materie. Vison einer Zukunftslandschaft? Acryl und Sand/Kies auf Pressplatte. 80x100cm. ■ verkauft in München 1986
▶ LandschaftsAufriss
Die Weite der Landschaft und des Horizonts. Doch die Landschaft wurde aufgerissen. Wie sieht es darunter aus. Der Landschaftsaufriss spiegelt sich im fein gegliederten Wolkenhimmel wider. Acryl und Material, Sand, Kunststoff. 80x100cm. ■ verkauft in München
▶ Der Himmel befruchtet die Erde
Der Himmel reißt aus und ergießt sich über die unfruchbare Erde. Steine. Felsen. Dunkelheit. Totes Land. Doch der Himmel befruchtet diese Erde neu und gibt ihr Licht und Leben. Acrylcollage mit Kunststoff, Sand, auf Karton. 100x70cm. ■ verkauft in die Schweiz
▶ Salat Chernobyl
Nachdem das Atomkraftwerk in Chernobyl den Supergau hatte und ich über die bayerischen Felder wanderte, sah ich Bauern, die ihren Salat - grün, knackig frisch - unterpflügten, weil er radioaktiv verseucht war. Wie zerstörerisch ist diese Atomtechnik. Wie hilflos sind wir dagegen. Dieses Motiv erinnert. Acryl auf Leinwand, Kunststoff, Wellpappe, Sand und Kies, 80x100cm.
▶ Landschafts-Buquet
Das Buquet einer Landschaft aus Steinen, Glas, Beton und Hochhäusern. Von Menschen zusammengestellt. Eingepackt und Verschnürt. Das finden wir schön! So planen wir unsere Städte. Versiegelung. Keine Natur. Geplant und geordnet. Arcrylfarben auf Holz, Sand, Stoff, Glas. 80x100cm.
▶ Der Eroberer geht seinen Weg 1986
El Conquistador - der Eroberer - geht seinen Weg. Vorhang auf für den Weg in die Zukunft. Neue Wege, neue Alleen, tiefe Eingriffe in die Natur. Der Herrscher setzt seinen Willen durch. Er hat die Macht. Er bestimmt den Weg. Acrylfarben auf Leinwand, Wellpappe und Sand. 70x100cm.
▶ Das grüne Chaquet
Der Tag ist vorbei. Geschafft! Was habe ich alles heute wieder erledigt und geschafft. Welche Wege bin ich gegangen. Jetzt ist Abend, das Chaquet wird auf den Bügel gehängt. Der Tag ist vorbei. Ich bin geschafft! Arcrylfarben mit Kunststoff und Bügel. 80x100cm.
▶ Der Alpenblick
Berge, Bergketten, Alpen in der weiten Ferne. Doch große Berge und tiefe Täler ganz nah vor mir. Erotisch. Dieser Alpenblick fasziniert mich mehr! Ein sinnlicher Männer-Traum auf Leinwand. Acrylfarben, Kunststoff, Sand und Kies. 80x100cm.
▶ Die Himmelstrasse | 1990
Die Strasse aus dem Hier und Jetzt kann befahren werden gen Himmel, in die Unendlichkeit, in eine andere Welt und doch mit den gleichen Erscheinungen wie in der Realität. Wälder, Seen, Brücken. Wir träumen von der gleichen Welt in der Unendlichkeit! Acryl auf Leinwand. 80x100cm. ■ Auftragsarbeit für einen jungen Unternehmer in Bayern.